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 István Ella studierte Orgel bei Prof. Ferenc Gergely an der Budapester Ferenc Liszt Musikakademie.
1971 erhielt István Ella an der Musikakademie sein Diplom und studierte anschließend in Weimar bei Professor Johannes Ernst Köhler (Orgel und Improvisation).
Als Orgelkünstler ist István Ella mit Internationalen Preisen ausgezeichnet worden:
- 1971 war er Preistäger beim Prager Intenationalen Orgelwettbewerb
- 1972: 2. Preis beim Internationalen Bach-Wettbewerb (Leipzig)
- 1974: 1. Preis beim Internationalen Anton Bruckner Wettbewerb (Linz)
- 1976: 1. Preis beim Internationalen Bach-Wettbewerb in Brugge (Belgien)
- Seit 1984 war er ein Juror bei mehreren angesehenen internationalen Orgelwettbewerben, (Leipzig, Genf, Linz, Prag, Erfurt, Kazan [Russland], Lüneburg, Berlin, usw.).
- Istvan Ella hat viele erfolgreiche Gastspiele in fast allen Ländern Europas sowie in Kanada, Libanon, Indien, USA, Israel gegeben.
- 1999 wurde Ihm der Liszt-Preis verliehen.
Aus dem Repertoire
- J. S. Bach: Sämtliche Orgelwerke
- F. Liszt: Sämtliche Orgelwerke
- M. Reger: Sämtliche Orgelwerke
- W. A. Mozart: Fantasie in f, Andante in F, Kirchensonaten
- Reubke: Sonate in c
- Mendelssohn: Sämtliche Orgelwerke
- Rheinberger: Sonaten, Konzerte für Orgel und Orchester
- Schumann: Fugen über B-A-C-H, Op. 60
- Bruckner: Vorspiel und Fuge in c
- C. Franck: Sämtliche Orgelwerke
- Hindemith: Zwei Sonaten
- J. N. David: Introitus, Choral and Fuge, Werk 25
- Kodály: Orgelmesse
- M. Dupré: Symphonie Passion, Variations sur un Noël, Op. 20
- Schönberg: Effata
- O. Messiaen: Messe de la Pentecote, La Nativité du Seigneur
 Zeitgenössichse ungarische Orgelmusik
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